Firmennachricht • 12.05.2017

Beleuchtung mieten statt kaufen

... und dabei über 25.000 Euro pro Jahr und Filiale sparen

Foto: Beleuchtung mieten statt kaufen
Quelle: panthermedia.net/siraanamwong

Die Service-Offensive der KMLS Gruppe geht weiter: Erst im April 2017 hatte das auf Energiemanagement und Gebäudetechnik spezialisierte Unternehmen dem Handel kostenminimierende Wartungs- und Instandhaltungsvereinbarungen im Bereich Beleuchtung vorgestellt. Jetzt launcht KMLS ein Mietkonzept für Lichtlösungen, das die Liquidität im höchsten Maße schont. Realistische Beispielberechnungen belegen einen beeindruckenden Netto-Effekt.

Positive Effekte auf die Liquidität eines Unternehmens aufgrund einer geringeren Kapitalbindung sowie organisatorische Entlastung aufgrund von vertraglich vereinbarten Wartungsintervallen inklusive Sicherheits- und Funktions-Check: Das sind die zentralen Vorteile eines neuen Licht-Mietmodells, mit dem die Hamburger KMLS Gruppe dem filialisierten Handel neue Optionen eröffnet, seine Energiekosten massiv und nachhaltig zu senken.

„Speziell im Bereich Beleuchtung bieten innovative Technologien gewerblichen Energieverbrauchern aktuell die Möglichkeit, Einsparpotenziale einfach und schnell zu realisieren. Allerdings schrecken manche Unternehmen vor dem Kauf moderner Beleuchtungsanlagen zurück“, erklärt KMLS-Geschäftsführer Pablo Theux den Hintergrund. „Man scheut die damit verbundenen Investitionen und den Liquiditätsabfluss. Die Miete einer Beleuchtungsanlage löst diesen Konflikt, indem sie den Zugang zu moderner Lichttechnologie ermöglicht und gleichzeitig die Ressourcen des Nutzers schont.“

90 Prozent der Einzelhandelsflächen, so Theux’ Schätzung, befinden sich in angemieteten Immobilien. Deshalb sei die Miete von Beleuchtung ein logischer Schritt hin zu mehr Flexibilität – insbesondere dann, wenn die Dauer der Mietverträge von Geschäftslokal und Beleuchtung harmonisiert würden.

Ein Licht-Mietvertrag kann sowohl für Bestandsfilialen als auch für neue Geschäfte abgeschlossen werden. Die zu zahlenden Mietkosten sind stets weit niedriger als die eingesparten Energiekosten nach der Installation einer Beleuchtungslösung mit modernen LED-Leuchten. Die Folge: Der Handel spart von Anfang an.

„Gerade in Bestandsfilialen schlummern viele Einsparpotenziale. Mit diesem Mietkonzept ermöglichen wir es Filialisten, einen Großteil ihrer Geschäfte oder sogar alle Filialen auf einmal umzurüsten. Bei einem Kauf von Beleuchtungsanlagen reichen dagegen die finanziellen Budgets oft nur für einen Roll-out in einigen wenigen Märkten pro Jahr“, weiß der Handelskenner Theux.

Wichtig: Die Miete einer Beleuchtungsanlage kann auch mit einer Kaufoption nach einer festgelegten Laufzeit ergänzt werden. Bei Ausübung dieser Kaufoption kann der Handel je nach vereinbartem Restwert von einem Return on Investment in nur zwei bis drei Jahren ausgehen.

Eine Modellrechnung belegt auf eindrucksvolle Weise Nutzen und Liquiditätseffekt der KMLS-Lichtmiete.

Annahme: Tausch von 200 Hallentiefstrahlern (400 Watt) in einem Markt gegen LED-Hallentiefstrahler (163 Watt) inklusive Installation im Mietmodell; Kaufoption nach dem 5. Jahr

Jährliche Stromkostenersparnis:              ca. 48.000 € (je Markt/Filiale)

Jährliche Miete:                                      ca. 23.000 € (je Markt/Filiale)

Jährlicher Netto-Effekt:                       ca. 25.000 € (je Markt/Filiale)

Bei Ausübung der Kaufoption nach Ablauf des fünften Jahres ergibt sich unter Berücksichtigung eingesparter Wartungskosten in den ersten fünf Jahren bei einen Nutzungszeitraum von insgesamt zehn Jahren ein Gesamteffekt von mehr als 415.000 Euro je Filiale!

„Bei unserem Mietmodell muss der Handel zu keinem Zeitpunkt in Vorleistung treten. Es kann für ihn Sinn machen, die gemietete Beleuchtungsanlage zu einem Zeitpunkt zu kaufen, an dem der Restwert maximal noch der Stromkostenersparnis entspricht. Alternativ kann er zu einem vereinbarten Zeitpunkt entscheiden, ob er die gemietete Beleuchtungsanlage gegen eine neue, noch effizientere Lichtlösung austauschen will, wenn neue technologische Entwicklungen dies ermöglichen und sinnvoll erscheinen lassen“, beschreibt Theux weitere Handlungsoptionen.

Quelle: KMLS

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