Firmennachricht • 13.06.2018

Wie kann das Projektmanagement effizient gestaltet werden?

Projekte managen bedeutet viel Aufwand

Jeder arbeitet heute an Projekten, aber was Projektmanagement eigentlich bedeutet, das wird weitgehend ignoriert. Dabei gibt es inzwischen sogar einen eigenen Studiengang Projektmanagement. Die Kernaussage ist klar: Projekte managen bedeutet viel Aufwand. Denn von der Auftragsannahme über die Planung und Entwicklung bis hin zum fertigen Produkt, der Testphase sowie der Nachbereitung steckt im Management eines Projekts einfach unglaublich viel Arbeit. Und die ist auch nötig, damit ein Projekt effizient umgesetzt werden kann. Je besser die Planung und Dokumentation ist, desto besser ist man auch auf Ausfälle und Störfaktoren vorbereitet. Das geht aber nicht ohne Software und die nötigen Skills.

Auf das Wesentliche konzentrieren

Gute Projektmanager genießen das Vertrauen der Teammitglieder. Sie haben ihre Position als Projektleiter auf der Basis des entgegengebrachten Vertrauens. Das verdienen sie sich mit Erfahrung, Fairness, Ehrlichkeit und Authentizität. Zudem delegieren sie Arbeiten. Sie kümmern sich selbst nur um das Projektmanagement und finden für alles andere die Person, die am besten geeignet ist. Und das kann auch bedeuten, dass ein Teil der Aufgaben ausgelagert wird. Vor allem in der heißen Phase des Projekts, meist zwischen Fertigstellung, Testläufen und Nachbearbeitung, ist Zeit knapp. Jetzt kann ein Projekt sehr viel effizienter bis zum Ende durchgezogen werden, wenn niemand mehr stört. Aber was ist mit Anfragen und Kontakten, die über Telefon oder E-Mail hergestellt werden? Jeder verpasste Kontakt könnte ein verpasster Auftrag sein. Teammitglieder für den Telefondienst vom Projekt abziehen ist nicht effizient. Bürofachkräfte von Büroservice24 können im Namen des Unternehmens Anrufe entgegennehmen, auf der Basis eines Fragenkatalogs viele Anliegen bearbeiten und die wichtigsten Anrufe an die zuständige Person weiterleiten.

Foto: Wie kann das Projektmanagement effizient gestaltet werden?...
Quelle: pixabay

Störfälle genauso dokumentieren wie alles andere

Es lohnt, bei jedem Projekt nicht nur einen groben Plan zu machen, sondern jeden einzelnen Arbeitsschritt schriftlich festzuhalten. Dazu gehören auch die zeitlichen Rahmenbedingungen. Es muss dokumentiert werden, welche Ressourcen (Arbeitskräfte wie auch Materialien) zu welchem Zeitpunkt und in welchem Umfang für welchen Preis benötigt werden. Wer genau Buch führt über das laufende Projekt, werden überschrittene Lieferfristen, mangelhafte Waren oder kurzfristig erkrankte Mitarbeiter/-innen bei der Planung des nächsten Projekts berücksichtigt und aus dem Erfahrungsschatz heraus kann die Planung und Durchführung der Projekte immer weiter optimieren werden.

Die Protokolorierung und Planung wird heute in den digitalen Bereich verlagert. Software wie Asana hilft dabei, Projekte effizient und wirtschaftlich zu managen. Asana ist Freeware und läuft unter verschiedenen Betriebssystemen sowohl auf Desktop-Computers als auch Laptops, Tablets und Smartphones. Die Software besteht im Kern aus einer einfachen weißen Seite mit drei Spalten: Links werden die laufenden Projekte eingetragen, in der Mitte die dafür nötigen Arbeitsschritte und Ressourcen samt Terminen, in der rechten Spalte ist Raum für Anmerkungen, Details, Links und Tags. Die Software setzt auf einfache Erkennbarkeit, hohe Usability und intuitive Bedienung. Sie bietet über diese Kerntabelle hinaus zahlreiche weitere Funktionen, die die Planung und Dokumentation von Projekten vereinfacht, Projekte miteinander vergleichbar macht und vor allem den einfachen Informationsaustausch zwischen den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen ermöglicht. Das ist Freeware, es gibt auch kostenpflichtige Software für Projektmanagement. Die ist meist etwas höherpreisig und enthält zahlreiche Komponenten und Extras.

Effizienz heißt, genau das zu nutzen, was gebraucht wird

Gute Software, gute Manager und ein tolles Team machen noch kein erfolgreiches Projekt aus. Effiziente Durchführung ist dann gegeben, wenn die vorhandenen Ressourcen bestmöglich genutzt werden. Es sollte nur das zum Einsatz kommen, was auch wirklich gebraucht wird. Eine grobe Faustregel besagt, dass bei einer Nutzung von 80 % der vorhandenen Ressourcen (Mitarbeiter/-innen und Arbeitszeit, Räumlichkeiten bis hin zu Lagern) die höchste Effizienz erreicht werden kann. Die 20 % Leerlauf sind nötig, um im Störfall schnell reagieren und kompensieren zu können.

 

Quelle: Büroservice24

Weitere Beiträge zum Thema:

Beliebte Beiträge:

Thumbnail-Foto: ALDI treibt Recycling voran: Discounter testet Produktverpackungen mit...
07.12.2023   #Tech in Retail #Verpackungen

ALDI treibt Recycling voran: Discounter testet Produktverpackungen mit digitalen Wasserzeichen

ALDI engagiert sich für eine verbesserte Trennung von Kunststoffverpackungen ...

Thumbnail-Foto: Aus SES-imagotag wird VusionGroup
29.01.2024   #Softwareapplikationen #Künstliche Intelligenz

Aus SES-imagotag wird VusionGroup

Eine neue Identität, die das breitere Portfolio an innovativen Lösungen hervorhebt, die zur Meisterung der großen Herausforderungen des physischen Handels von der Gruppe entwickelt wurden.

SES-imagotag (Euronext: SESL, FR0010282822), das weltweit führende Unternehmen für digitale Lösungen für den physischen Handel, hat heute bekannt gegeben, dass es seinen Namen in VusionGroup geändert hat. Dieser neue Name ...

Thumbnail-Foto: In Europa einzigartig und daher ausgezeichnet...
13.12.2023   #Digitalisierung #Tech in Retail

In Europa einzigartig und daher ausgezeichnet

SPAR Österreich gewinnt mit Innovationsprojekt "Obst und Gemüse 3 Tage frischer" den „Future of European Commerce Award“

In der Kategorie Digitalisierung hat SPAR Österreich den, erstmals von EuroCommerce verliehenen, „Future of European Commerce Award“ gewonnen ...

Thumbnail-Foto: SALTO Neo Zylinder für Schlüsselschalter und Rohrtresore...
31.10.2023   #stationärer Einzelhandel #Sicherheit

SALTO Neo Zylinder für Schlüsselschalter und Rohrtresore

Mit zwei neuen Modellen des SALTO Neo erweitert SALTO das Einsatzspektrum seiner elektronischen Zylinder

Neu sind empfindliche Schlüsselschalter sowie z.B. Schlüsseldepots und Rohrtresore. Der SALTO Neo Zylinder E7 mit gefederter Rückstellung des Schließbarts ist ein elektronischer Halbzylinder mit Europrofil, der speziell für ...

Thumbnail-Foto: Künstliche Intelligenz gestaltet abverkaufsfördernde Retail...
19.02.2024   #Tech in Retail #POS-Marketing

Künstliche Intelligenz gestaltet abverkaufsfördernde Retail

Media Kampangnen – der PRESTIGE KI Copilot

Online Software stellt auf der EuroCIS 2024 erstmals seinen
PRESTIGE KI Copilot vor. Mit dem smarten, auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierten Assistenten bekommen ...

Thumbnail-Foto: REWE Group fit für digitale Transformation
27.11.2023   #stationärer Einzelhandel #App

REWE Group fit für digitale Transformation

Digitales Wachstum der REWE Group: Kunden-WLAN und Multiprovider SD-WAN Standortvernetzung der ersten Generation

Die REWE Group ist fit für die digitale Transformation. Smart Shopping und mobiles Bezahlen, E-Commerce und Onlinehandel sind schnell wachsende Servicesegmente. Die REWE Group ist darauf vorbereitet. Mit einer zukunftssicheren ...

Thumbnail-Foto: Fünf digitale Einkaufswagen für die Märkte des Handels...
01.02.2024   #stationärer Einzelhandel #Kundenzufriedenheit

Fünf digitale Einkaufswagen für die Märkte des Handels

Auf der EuroCIS stellt EXPRESSO seine erweiterte SmartShopper-Familie vor

Mit dem intelligenten Einkaufswagen vom Typ SmartShopper erschließt EXPRESSO den Betreibern von Einzel- und Großhandelsmärkten neue Perspektiven ...

Thumbnail-Foto: Digitale Filialen und Smart Retail mit LANCOM...
26.01.2024   #Online-Handel #stationärer Einzelhandel

Digitale Filialen und Smart Retail mit LANCOM

Intelligente, zuverlässige Vernetzung für Filialstrukturen.

Der stationäre Handel steht vor großen Herausforderungen im Wettbewerb mit technologiegetriebenen Online-Unternehmen ...

Thumbnail-Foto: Trigo und Netto kündigen einen autonomen Supermarkt mit...
24.01.2024   #Tech in Retail #Künstliche Intelligenz

Trigo und Netto kündigen einen autonomen Supermarkt mit Echtzeit-Quittungsfunktion an.

„Letzter Schritt” zum reibungslosen Einkaufen schafft Vertrauen bei Verbrauchern, die ihre Quittungen VOR dem Verlassen des Geschäfts einsehen möchten
Lebensmittelmarkt mit einer Verkaufsfläche von 800 m2 mit Computer Vision AI ist der größte neu ausgerüstete Supermarkt in Europa, der eine reibungslose Checkout-Erfahrung bietet

Trigo, ein führender Anbieter von KI-gestützter Computer-Vision-Technologie, die herkömmliche Einzelhandelsgeschäfte in digitale Smart Stores verwandelt, und die Discounter-Supermarktkette Netto Marken-Discount (auch als Netto ...

Thumbnail-Foto: Digitale Konzepte für den stationären Einzelhandel...
27.10.2023   #stationärer Einzelhandel #Self-Checkout-Systeme

Digitale Konzepte für den stationären Einzelhandel

Der Onlinehandel boomt. Stationäre Geschäfte haben aber noch längst nicht ausgedient.

Betreiber*innen können sich auch dort den Fortschritt zum Vorteil machen und die Kundeneffizienz durch den gezielten Einsatz digitaler Tools optimieren.Digitale Lösungen sind auch im stationären Handel zukunftsweisendBeim Einkauf in ...

Anbieter

Innovative Technology Ltd.
Innovative Technology Ltd.
Innovative Business Park
OL1 4EQ Oldham
Zebra Technologies Germany GmbH
Zebra Technologies Germany GmbH
Ernst-Dietrich-Platz 2
40882 Ratingen
SALTO Systems GmbH
SALTO Systems GmbH
Schwelmer Str. 245
42389 Wuppertal
Extenda Retail Ab
Extenda Retail Ab
Gustav III:s Boulevard 50A
169 73 Solna
VusionGroup SA
VusionGroup SA
55 place Nelson Mandela
90000 Nanterre
m3connect GmbH
m3connect GmbH
Pascalstraße 18
52076 Aachen
REMIRA Group GmbH
REMIRA Group GmbH
Phoenixplatz 2
44263 Dortmund
POSBOX GmbH
POSBOX GmbH
Süchtelner Str. 16
41066 Mönchengladbach
EXPRESSO Deutschland GmbH & Co. KG
EXPRESSO Deutschland GmbH & Co. KG
Antonius-Raab-Straße 19
34123 Kassel