Firmennachricht • 18.12.2017

5 Beispiele, wie IP-Zutrittskontrolle das Leben vereinfachen kann

IP-basierte Zutrittskontrolle bietet viele Vorteile gegenüber traditionellen Lösungen

Traditionelle Zutrittskontroll-Systeme erfordern in der Regel die Festverdrahtung jeder Sicherheitsvorrichtung – etwa Kartenlesegerät, Türgriff, Tür, Schloss, Positionsschalter usw. Dabei fallen neben dem hohen Zeit- und Arbeitsaufwand auch Materialkosten für Kabel an. Und nach der Installation stehen bei herkömmlichen Systemen nur begrenzte Optionen zur Verfügung, beispielsweise bei Umbauten oder Erweiterungen am Standort.

Anbieter
Logo: Axis Communications GmbH

Axis Communications GmbH

Adalperostraße 86
85737 Ismaning
Deutschland
Foto: Zahlenfeld und Scanner an einer Tür zur Zutrittskontrolle; copyright:...
Quelle: panthermedia.net / zhudifeng

Im Zuge des allgemeinen Trends in der Sicherheitsbranche treten nun nach und nach IP-basierte Zutrittskontrollsysteme und -produkte an die Stelle ihrer analogen Vorgänger. Axis Communications hat im Folgenden fünf Beispiele zusammengestellt, wie eine IP-basierte Zutrittskontrolle die Arbeit von Installern erleichtert und von welchen Vorteilen der Endanwender profitieren kann: ob die Verhinderung eines Diebstahls, die effektive Handhabung eines Vorfalls oder der effiziente Schutz eines Areals.

1. Power over Ethernet (PoE)

Axis bietet Zutrittskontrollprodukte, die eine Tür direkt mit dem Netzwerk verbinden. Dies spart Kosten und bietet sowohl Flexibilität als auch eine unkomplizierte Handhabung bei Änderungen oder Erweiterungen. Mittels einer PoE-Stromversorgung aller Komponenten rund um die Tür (Lesegeräte, Schlösser, Kontakte usw.) erübrigt sich eine lokale Versorgung. Muss eine Tür um ein paar Meter versetzt werden, müssen die Monteure nicht die gesamte zuvor installierte Verkabelung ändern oder austauschen. IP-Buchsen sind heutzutage in den meisten modernen Gebäuden in der Decke oder einem Hohlraumboden vorhanden. Der AXIS A1001 Netzwerk Tür-Controller hält außerdem die Möglichkeit bereit, die Vorrichtung direkt und ohne Verteilerdose zu installieren, was eine zusätzliche Kosteneinsparung bedeutet. PoE gewährleistet zukunftsfähige Flexibilität zu geringeren Installationskosten.

2. Fernwartung

Was die Wartung eines Zutrittskontrollprodukts anbelangt, so geht der Trend hin zu webbasierten Anwendungsprogrammen, die in jedem Gerät integriert sind. Dies ermöglicht den direkten Zugriff auf die Geräteeinstellungen von jedem Computer, Mobiltelefon oder Tablet aus. Axis hat darüber hinaus mit der Integration der Verkabelungsübersicht eine Innovation eingeführt: Dies gewährleistet einen schnellen und unproblematischen Zugriff auf die Verkabelung für Monteure und Außendiensttechniker.

3. Hardware-Migrationspfade

Mit dem zunehmenden Einfluss des „Internet of Things“ auf den Sicherheitssektor fragen immer mehr Endnutzer und Installationsbetriebe nach Migrationspfaden für Zutrittskontrolllösungen. Die Hardware-Plattformen sollten in der Lage sein, neue Eigenschaften, Funktionen und Technologien ohne größere Änderungen während der Implementierung zu integrieren. Die IP-gestützten Zutrittskontrollprodukte von Axis gestatten die unkomplizierte Einbindung neuer Eigenschaften, Funktionen und Technologien mittels Kommunikation über IP oder auf drahtlose Weise. Mit IP ist die Nachrüstung von Hardware problemlos möglich.

4. Software-Migrationspfade

Migrationspfade sind auch wichtig, wenn ein Kunde seine Software-Plattform von Anbieter A auf Anbieter B umstellen möchte. Hier ist es sinnvoll, von vornherein auf eine offene Plattform zu setzen. Im Bereich der Sicherheitstechnik gibt es beispielsweise mit ONVIF (A und C) ein offenes Standardprotokoll für die Schnittstelle physischer, IP-gestützter Zutrittskontroll-Produkte. Ein weiteres Beispiel für die zukunftsfähige Flexibilität, die IP mit sich bringt.

5. Integrierte Software

Nicht alle Softwareprogramme sind einfach in der Anwendung. In dieser Hinsicht ist die Gestaltung der Benutzeroberfläche entscheidend. Axis hat eine intuitive grafische Benutzeroberfläche entwickelt, die leicht zu handhaben ist: Mittels Drag and Drop verschiebt man einfach Objekte im selben Bildschirm vom einen Fenster zum anderen. Man wählt beispielsweise ein Karteninhaber-Protokoll („Hans Müller“) und zieht es in die Zutrittsgruppe “Parkplatzzutritt 08:00-18:00, M/F”.

Kostenwirksam, flexibel, zukunftsfähig, leicht zu installieren und einfach anzuwenden: Fünf Gründe, weshalb der Umstieg auf IP-basierte Zutrittskontrollprodukte eine einfache Entscheidung für den Anwender ist. Weitere Informationen, Einblicke in die Welt von Axis und vieles mehr erhalten Sie auf unserem Blog SECURE INSIGHTS.

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